Zwei pausenlose Sätze, zwei Stufen: erst Klangbänder mit Schostakowitsch- und Debussy-Anspielungen, dann, mit einem Lärm-Ausbruch, der Sprung ins Glitzerreich tänzerischer Laune, aleatorischer Überraschungen und des finalen Furioso. (Quelle: Die Welt 2001)
Dergleichen Rabulistik weiß vielleicht der Liebhaber aleatorischer Lyrik zu schätzen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)