Und wünschen dazu allerwegen Bescheidenheit und Gottes Segen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 17. Kapitel)
Als es tiefere Nacht wurde, sah man diese hartgewöhnten Menschen auf dem rauhen Straßenpflaster allerwegen in Scharen sich niederlegen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus der Campagna von Rom - 5)
Ich nun führe euch allerwegen auf der Insel umher, denn gar wohl bin ich hier zu Hause. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Die Insel Capri - 3)