Ein gelinder Hohn über alles und jedes mochte der vorherrschende Alltagston sein. (Quelle: Jacob Burckhardt - Die Kultur der Renaissance in Italien / Entwicklung des Individuums - 4, 2)
Auf der andern Seite ließ sich alles und jedes ganz natürlich aus dem starken Eindruck erklären, welchen das Gemälde auf eine sehr empfängliche Einbildungskraft machen mußte. (Quelle: Eduard Mörike - Maler Nolten (9))
Der Seppe hatte bis daher alles und jedes, die ganze Mummerei, geruhig, obwohl mit unverwandtem Aug' und Ohr, an ihm vorbeiziehen lassen. (Quelle: Eduard Mörike - Das Stuttgarter Hutzelmännlein / 16)