- das mir selbst so allgewaltig in's Leben gegriffen hat." (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Ahnung / 1)
Die Erd' und Himmel allgewaltig leiten, Seh' ich die höchste Gottheit aller Zeiten, Den Jupiter an Junos Seite thronen. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 8)
"Und wenn nun doch, wie wir alle sagen, ein Gott im Himmel waltet, gerecht und gut und allgewaltig, warum läßt er all dies ungeheure, unverdiente Elend zu? (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / Vb.15)