Mit dieser etwas apodiktisch klingenden Bemerkung meinte er allerdings die hohen Staudenphloxe (Phlox-Paniculata-Hybriden), mit deren Züchtung er sich eingehend beschäftigte. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Und damit das nicht so apodiktisch stehen bleibt, fügt man am besten gleich hinzu: Auch eine gegen Opportunismus wie intellektuelle Distinktionsgewinne gefeite Unbeirrbarkeit von Grundüberzeugungen spricht für einen Charakter. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Aber es ist auch apodiktisch gewiß, daß niemals irgendein Mensch auftreten werde, der das Gegenteil mit dem mindesten Scheine, geschweige dogmatisch behaupten könne. (Quelle: Immanuel Kant - Transzendentale Methodenlehre - Die Disziplin der reinen Vernunft - Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs (1))