Und nie fand man sich, in die kühle Hamburger Nacht entlassen, insgeheim doch so weichherzig wieder, so anfällig fürs Mitleiden mit dieser brutalen, asozialen Wirklichkeit. mehr bestürzt vor sich hin murmelnd als lauthals in die Menge rufend? (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Wenn ich mir was wünschen dürfte zu diesem 3. Oktober: dass wir den asozialen Brauch beenden, den Müll der Gegenwart im Gestern abzukippen, bei unseren wechselseitigen Geschichten. (Quelle: Die Zeit 2000)
Seelische Verwahrlosung ist nicht asozialen Familien vorbehalten. (Quelle: Die Welt Online)