"Nro. 16. Ein Fausthammer auf der Mäusebreite, Stadtoldendorfer Feldmark, aufgegraben. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 5. Kapitel)
Was der aufgegraben hat, das behält er und läßt es sich keinesfalls durch schöne Redensarten und weltlichen Mammon abschwindeln. - Ich gehe also zu meinem Alten hinaus und sage ihm: >Es ist wirklich keine Antwort nötig, Störzer. (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 28)
Im Ganzen ist es jedoch ein fürchterlich totes Felsental in welchem man ungefähr eine Stunde reitet bis man zu der Stelle kommt, wo man sechzehn Gräber nach und nach entdeckt und aufgegraben hat. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 37. An Gräfin Schönburg-Wechselburg (2))