Es gibt nun keinen Inhalt mehr, gegen welchen das Herz sich nicht auflehnte, es sei denn, daß es unbewußt oder ohne "Selbstbewußtsein" von ihm beschlichen würde. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Dem Doktor aber war diese Möglichkeit gar nicht eingefallen und ihm war so unbehaglich zumute, daß er sich ebenfalls leise, aber ernsthaft gegen die Zumutung auflehnte. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / II, 5)
Dieses junge Wesen, das sich gegen seine Vernichtung auflehnte, griff nach allem, was es mit den Menschen und dem Leben verbinden konnte. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / III. Buch, 4. Kapitel)