Daher guckte nur ab und zu eine ältere Frau zur Türe herein, nickte befriedigt, weil niemand aufschrie oder fluchte, und tätschelte einem Mädchen von vierzehn Jahren gütig auf die Zöpfe und verschwand eilig wieder. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine sonderbare Silvesternacht)
Aber ehe er ihn erreichte, warf ihm jemand eine Handvoll Sand in die Augen, daß er laut aufschrie und mit beiden Händen nach den Augen fuhr. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXIV. Kapitel)
Er riß sie jauchzend an sich und küßte sie, daß sie aufschrie. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LII. Kapitel)