Vielleicht wollte er sagen: "Verzeihe mir, denn du weißt ja, wie wenig ich bedeute, wie wenig von jeher mit einem Gesellen gleich mir anzufangen ist! (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 30. Kapitel)
Sie verstand schnell, was das bedeute, und faßte seine Hand und flüsterte ihm zärtlich ermutigend zu: "Fürchte dich nicht, Vater. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 35. Kapitel)
Es ist wahrhaftig nicht wahr, daß man einen vorsätzlichen Mord begangen und das Wissen davon unentdeckt zwanzig Jahre lang mit sich herumgetragen haben müsse, um erkennen zu lernen, was das Gewissen in des Menschen Brust bedeute. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 8. Kapitel)