Doch des Pristaffs befehlende Strenge ließ ihnen zum Staunen nicht Zeit und forderte sie zum Gehorchen auf. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 12. Kapitel)
Aus der Ferne hörte man Trommelwirbel und Hornsignale, in der Nähe das dumpfe Summen, ähnlich dem eines großen Jahrmarktes, dazwischen lautes Lachen, öfter noch Flüche und rauhe, befehlende Scheltworte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 20. Kapitel)
Er legte den schwarzen Pinsel beiseite, und da die Fremde zu sprechen zögerte, forderte er sie durch eine befehlende Handbewegung auf, sich aus dem Gedränge der Hausknechte und Fässer in das offene Warengewölbe zu retten. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.5a)