Hartley schüttete alle seine gefärbten Tropfen weg und füllte die Phiolen mit reinem Wasser, um unterwegs den Verband nach Bedarf befeuchten zu können. (Quelle: Dr. Karl May - Der Schatz im Silbersee / VIII. Kapitel (3))
Wer leitet den Lauf der Wolken, daß sie so frei in der Luft herbei schweben, und alle Gewächse mit so unzähligen funkelnden Tropfen befeuchten? (Quelle: Christoph von Schmid - Wie Heinrich von Eichenfels zur Erkenntnis Gottes kam / 10. Die wichtigste Frage und die richtigste Antwort.)
Von Zeit zu Zeit legte der eine oder der andere seine Hand auf die Stelle des Herzens der Leidenden, oder behorchte ihren Athem, oder öffnete seinen Arzneikasten, um den Umschlag auf ihrer leidenden Brust mit einem weißlichen Heilmittel zu befeuchten. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band I Kapitel 5)