Sie trug eine Federkrone, aber dazu das zerrissene, befleckte, versengte Kleid einer spanischen Dame und um das Handgelenk einen goldenen Reif, das Meisterstück eines cordovanischen Goldschmieds. (Quelle: Wilhelm Raabe - Sankt Thomas / 12)
"Und Ihr bedenkt Euch keinen Augenblick, seine mit dem Blute des Bruders befleckte Hand zu nehmen? (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 28. Kapitel)
Das Blut der Niedergehauenen befleckte die entweihten Altäre, und auf dem kunstvollen Marmorboden des Tempels lagen wie auf einem Schlachtfelde die geharnischten Leichen der Erschlagenen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 5. Kapitel, 5)