Doch wie der Mediziner David Thornton mit seinem Team vom St. James's Hospital in Leeds nun im Fachblatt Nature aufzeigt, sind nur sehr wenige solche von Papa vererbten Genabschnitte nötig, um befruchtete Eizellen gedeihen zu lassen. (Quelle: Die Zeit 2002)
- Künstlich befruchtete Eizellen werden auf reguläre Chromosomenzahlen geprüft. (Quelle: Die Zeit 2002)
Der in der Petrischale befruchtete Fötus wächst wohlbehütet heran und kann schon nach wenigen Wochen getauft werden, wobei die Mutter nach Herstellerangaben ihre jugendliche Figur behalten und für Männer attraktiv bleiben kann. (Quelle: Die Zeit 2002)