Die Freude, die sie empfanden, ist unbeschreiblich; ihre Herzen waren so bewegt, dass den lachenden Mund der Augen Regen begoss; ihr Mund wollte nicht mehr los werden vom Mund ihrer Tochter. (Quelle: Gustav Schwab - Der arme Heinrich)
Darauf nahm sie es auf ihre Arme, drückte es an ihr Herz, begoss es mit ihren Tränen und sprach voll Mitleid: "Ach, du mein armes Kind, du mein einziger Schatz! (Quelle: Gustav Schwab - Genovefa)
Sie begoss die Pflanze, so dass diese nun alles hatte, was sie zum Leben brauchte. (Quelle: Helmut Wördemann - Der abgebrochene Schraubenzieher)