Da sie sich nicht zu helfen wußte, befahl sie ihrer Magd, in das Schlafgemach des Herrn zu schleichen, da sollte sie seine Träume behorchen, und dachte, er rede vielleicht im Schlaf und verrate das Rätsel. (Quelle: Gebr.Grimm -)
Nun behorchen Sie auch noch die Heimlichkeit, meine Heimlichkeit! (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / VII, 10)
Mir ihr folgen wir der verlassenen Ariadne durch das wiederhallende Naxos, steigen mit ihr in den Hungerthurm Ugolino's hinunter, betreten mit ihr das entsetzliche Blutgerüst und behorchen mit ihr die feierliche Stunde des Todes. (Quelle: Friedrich Schiller - Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet)