Deshalb sei davon auszugehen, dass der niedersächsische Futtermittelhersteller GS agri bereits früher als bisher angenommen belastetes Bio-Futter ausgeliefert habe. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Man habe dem Unternehmen nie zur Last gelegt, Quelle der Verunreinigung gewesen zu sein, es habe aber belastetes Futter in Verkehr gebracht und damit gegen seine Sorgfalts- und Meldepflichten verstoßen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Belastetes Verhältnis nach dem EU-Gipfel in Nizza (Quelle: DIE WELT 2000)