Der Graf hatte bei Rosneath ein Landgut, dessen Nachbarschaft durch das Echo zu einer Äols-Harfe besaitet ist. (Quelle: Jean Paul - Biographische Belustigungen, 6. Belustigung (1))
- und das kommt daher, weil er so lange schon mächtig mir die Seele besaitet hat und dann hineingreift, sturmaufregend, und mich sanft wieder einlullt wie ein Kind - und ich bin gern das Kind, auf dem sein Blick befriedigt weilt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Er empfand die Wirkungen um so schmerzlicher, je tiefer, je zarter besaitet sein sonst so starkes Gemüt war, und >so mischten sich die Element' in ihm, daß die Natur aufstehen konnt und sagen: dies war ein Mann<. (Quelle: Theodor Fontane - Fünf Schlösser / Liebenberg / 9. Kapitel)