Ich rechne zu meiner Glükseligkeit die Nachbarschaft eines Musensohns, der auf der Spize eines Parnasses von fünf Stokwerken weilet, und den Bachus und Venus mit der Schwindsucht beschenket haben. (Quelle: Jean Paul - Grönländische Prozesse / Über die Schriftstellerei (3))
So weit unser langer Beweis, daß ihr die Satire mit keinen Narheiten beschenket, wenigstens nur unter der dritten Hand damit beschenket. (Quelle: Jean Paul - Grönländische Prozesse / Bittschrift aller deutschen Satiriker (3))
Und weil mich dies so inniglich erfreut, Daß ihr so seltsam treu noch denket, Hab ich euch meine Fürstengunst geweiht Und eure Lieb mit meinem Schutz beschenket. (Quelle: Ferdinand Raimund - Der Alpenkönig und der Menschenfeind / I., 5. - 6. Auftritt)
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