Hier mache ich, wenn Du erlaubst, wieder eine Pause und lasse meine Hemden waschen und meine Stiefeln besohlen. (Quelle: Johann Gottfried Seume - Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 / 1. Teil / Laibach)
Ich habe nicht Lust mich jetzt hier länger aufzuhalten, lasse eben meine Stiefeln besohlen und will morgen früh in die Insel hineinstechen. (Quelle: Johann Gottfried Seume - Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802 / 1. Teil / Palermo)
Ja er behauptete, er setze die Stadt, nämlich Huter, Schneider und Schuster, in Nahrung, da er diesen immer etwas aufzufärben, zu wenden, zu flicken und zu besohlen gebe. (Quelle: Jean Paul - Der Komet / II. Bändchen, Drittes Kapitel - 1)