Sie entzündete ihre kleine Lampe und, noch in den Kleidern, schrieb sie auf der Fensterbank einen Brief: Lieber Gustav, und dann ein paar herzliche, bittende und verheißende Worte, die ihn so bald wie möglich trösten und versöhnen sollten. (Quelle: Otto Ernst - Anna Menzel (2))
Der Leihbibliothekar machte nur eine bittende und beschwörende Handbewegung, und Natalie erzählte weiter: (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 3. Kapitel)
" und dann die Arme des Fräuleins gegen den Himmel ausgebreitet, ohne einen Laut - aber eine trostlose bittende Seele in allen ihren Zügen! (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 6)