Mit einer bittenden Bewegung beider Hände, doch mit einem fast zornigen Blick über mich weg in die grüne, eben wieder im Sonnenlichte glänzende Ferne, flüsterte sie mit unterdrücktem Schluchzen: (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 16. Blatt)
Damit endete regelmäßig ihre Unterhaltung über den verschollenen Schneider, obgleich Krummacher den Pfarrer mit einem unruhigen, bittenden Blick ansah, als habe er noch ein schweres Geheimnis auf dem Herzen, das nicht über die zitternden Lippen wollte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 36. Kapitel)
erscholl es mit schmeichelnden, bittenden Tönen im Chor, "was wird es <was> sein? (Quelle: Carl Spitteler - Das Bombardement von Åbo / 4)