Sie sind ein reicher Edelmann - ich bin ein blutarmes Mädchen, das, mögen meine Ahnen gewesen sein, wer sie wollten - mit seiner Hände Arbeit sich das tägliche Brot verdient. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.44)
"Ja, meine gnädigste Frau", erklärte der Hofrat, "als sie ihn heiratete, war sie ein blutarmes Fräulein, man hielt's für ein großes Glück, daß sie ihn kriegte. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Sein Vater, der auf eine reiche Braut für den Sohn gerechnet hatte, geriet in heftige Entrüstung, als er erfuhr, welch ein blutarmes Schwiegertöchterchen ihm zugedacht war. (Quelle: Paul Heyse - Crone Stäudlin / 4. Kapitel)