Du blutest am Ohr! (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 2. Kapitel)
Trudi kam erregt auf Franz zu, aber dicht vor ihm blieb sie schreckgelähmt stehen und schrie entsetzt auf: "Mein Gott, du blutest ja! (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XX)
" - Da sank ihm mit unüberschwenglicher Seligkeit und Liebe das Kind ans Vaterherz und weinte und schwieg. "Du blutest, Albano," sagte Gaspard, ihn sanft zurückstemmend, "verbinde dich! (Quelle: Jean Paul - Titan, I. Jobelperiode, 4. Zykel)