Der bretonische Seeigel lag schwarz und stachelig in zwei Hälften auf dem Teller, gefüllt mit zartrosa geschäumtem Langostinojus und gegrillten Jakobsmuscheln (24 Euro). (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Von diesem Grabmal aus war Rom fast ein Jahr lang bedrängt worden, und doch hatte die bretonische Besatzung nur 75 Mann betragen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 3. Kapitel, 3)
Die bretonische Bande hauste seither jahrelang in der römischen Campagna. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XII. Buch, 3. Kapitel, 2)