Kleine Schmetterlinge, bronzefarben und stahlblaue Farbenfleckchen, flirrten vorüber. (Quelle: Eduard von Keyserling - Seine Liebeserfahrung / 3)
An der auswendigen Wand, um die eine unbedeckte Galerie führte, ist der Grund bronzefarben, und die Figuren behalten zum Teil die schillernde Rosenfarbe des natürlichen Granits. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Aus Mehemed Alis Reich / Oberägypten / Theben (4))
Der stattliche Mittelpunkt des Ganzen, die zahlreichen Giebel überragend, war und blieb die hohe Klosterkirche, deren mit Kupfer gedeckter Mittelturm dunkel bronzefarben in der Sonne glänzte. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Die Wenden und die Kolonisation der Mark durch die Zisterzienser - Kloster Lehnin - 3. Kloster Lehnin, wie es war und wie es ist)