Wenn du nicht artig bist, so verwandle ich dich in einen schnurrenden, buckeligen Kater. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 4. Kapitel)
Der Alte hatte beschlossen, seine Afra an den buckeligen Sohn des steinreichen Holzhändlers Schmid zu verheiraten. (Quelle: Ludwig Thoma - Die Hinterseer)
Der Heidereiter war ersichtlich in bester Laune von Ilseburg zurückgekehrt und plauderte mit vielem Behagen von dem kleinen buckeligen Gerichtsschreiben, dessen Buckel nur noch von seiner Wichtigkeit übertroffen werde. (Quelle: Theodor Fontane - Ellernklipp / 9)