Dies kommt nicht zuletzt in der Wahl des Jahres 1968 als chronologischem Einschnitt für die Gliederung der beiden Bände zum Ausdruck, das ebenso eine gesellschaftliche und kulturelle wie eine politische Zäsur markiert. (Quelle: Die Zeit 2001)
Erst 1960 besucht Boris Pahor die Gedenkstätte Natzweiler in den Vogesen und beginnt bald darauf die Arbeit an "Nekropolis", keinem Roman, aber auch keinem chronologischem Bericht. (Quelle: DIE WELT 2001)
Nichts da mit brav chronologischem Erzählen! (Quelle: DIE WELT 2000)