"Ich danke der Vorsehung demütigst", sagte Leonhard; "aber -" (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 4. Kapitel)
"Ich bitte dich, sei nicht so freigebig, du demütigst ja die andern." (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.2c)
"Steh auf, Ansas", sagt sie in ihrer milden Weise und legt die Hand auf seinen Kopf. "Wenn du dich jetzt zu sehr demütigst, vergißt du es mir nachher nicht, und es bleibt alles beim alten." (Quelle: Hermann Sudermann - Die Reise nach Tilsit (1))