Weil die Koalition konzeptionell wie demoskopisch immer mehr schwächelt, wächst bei der Union die Hoffnung, doch noch vorzeitig an die Macht zu kommen. (Quelle: Neues Deutschland 2002)
Und die Spendenaffäre hat die Union demoskopisch in jenen 30-plus-x-Prozent-Bereich zurückgedrückt, in dem sie sich schon am Abend der Bundestagswahl zu ihrem Schrecken wiedergefunden hatte. (Quelle: Die Zeit 2000)
Der demoskopisch erfassbare Normalbürger hingegen scheint mit beidem zugleich einverstanden zu sein - wenn man ihn nur recht nach seinem Einverständnis fragt. (Quelle: Die Zeit 2001)