nichts anders als die Erfahrung ihrer Vollkommenheit, insofern sie seinen Trieb zur Aktivität befriedigt und diese Befriedigung ihm Vergnügen gewährt; was kann ihn zu Uebung seiner Kräfte determinieren? (Quelle: Friedrich Schiller - Ueber den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen / 1)
Wir bilden uns ein, fromm zu sein, indem wir ohne Überlegung hinschlendern, uns durch angenehme Zufälle determinieren lassen und endlich dem Resultate eines solchen schwankenden Lebens den Namen einer göttlichen Führung geben." (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / I. Buch, 17. Kapitel)
Ihre Conduite wird determinieren, wie ich mich da zu verhalten habe." (Quelle: Johann Heinrich Jung-Stilling - Henrich Stillings Wanderschaft / 2)