Die Bescheidenheit war unverkennbar, die Devotion konnte nicht größer sein, und wenn man seine Gestalt in einen erträglichen Frack einband, so durfte sie für den Notfall neben dem Erbprinzen und dem Kammerherrn am Tische sitzend gedacht werden. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / III, 2)
Wenig Kunst, viel Erfahrung, voll Devotion vor allem, was in Schlössern wohnt; der Doktor also sprach sich nicht aus. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Oversberg / 5)
"Warten Sie's doch noch ab", entgegnete der Wirkliche, wirklich von diesem Zeichen der Devotion überrascht. "Es kann sich manches wieder ändern. (Quelle: Projekt Gutenberg)