Das Mondlicht stahl sich zitternd durch den dunklen Tannenforst und legte sich breit auf die duftenden Wiesen. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Lämmergeier)
Jeder denkt an duftenden Mokka und treffliche Zigarren und behagliche Stunden. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 8. Kapitel)
Welch traurige Rolle hätte er auch gespielt in dieser duftenden, blühenden, nachtigallengesangerfüllten, kosenden, tändelnden Feenwelt! (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.9)