Ein kleines bulgarisches Lied, die Kantilenen duftig, die Melodien schlicht-schön und sehr melancholisch. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Kaum einer seiner Opern-Filme, Leidtragende seiner Liebe zu Puccini, Mascagni, Leoncavallo und zweimal Verdi, ist nicht gleichzeitig Tee und Kaffee, zart und derb, duftig und aufdringlich, grandios und unerträglich. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ihr Gesicht ward wieder rot und duftig wie eine Nelke im Pfarrgarten. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Sibilla Pagni und Taddeo Amente)