Der Tag war für ihr späteres eheliches Leben von dauerndem Einfluß. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 19. Kapitel)
Er besaß eine glühend sinnliche Natur, welche die Frauen magnetisch an sich zog, doch er selbst wurde erst von den Reizen, dann von der Klugheit eines Weibes so fest umstrickt, daß er ihre Ketten wie ein eheliches Bündnis anerkannt hat. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 4. Kapitel, 3)
"Sie lag wieder vor mir auf dem Boden," sagte die Frau, "es war ein trauriger Anblick, und sie sagte, daß sie zu mir Zutrauen hätte, da ich dein eheliches Weib sei und eine ehrsame Frau." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 7 (1))