Schriftzeichen konnte ich allerdings nicht entdecken; die eingegrabenen neuarabischen Namen wie Mohammed, Abdallah und die kurzen Koranverse stammen offenbar aus viel späterer Zeit. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 2. Kapitel: Von Tripolis nach Rhadames (2))
Dies war auch am Niemen gelungen, wo sie sich in einer kleinen, in die Erde eingegrabenen Hütte außerhalb des überfüllten Dorfes leidlich eingerichtet hatten. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 35. Kapitel)
Wahrscheinlich war dieses Kunstwerk mit eingegrabenen Darstellungen geschmückt, und sein Verlust ist deshalb zu beklagen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 6. Kapitel, 1)