"Wie leid tut es mir," sagte ich, "daß ich nicht viel mehr von ihm gekannt habe als sein Äußeres; doch das hat sich mir tief eingeprägt. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / III. Teil, 23.10.1828)
Möglich, daß sich mir die Gesichtszüge des jungen Malers Wildungen von den kleinen Theegesellschaften eingeprägt haben. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Erstes Buch, Zwölftes Capitel - 2)
Dieser Fremde und sein holder Sohn hatten sich ihm eingeprägt wie eine Mahnung immer nur an sein edelstes Selbst. (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Zweites Buch, Elftes Capitel)