Jubelnd stürzten die Scharen Heinrichs durch die eingerissene Mauer in die Leostadt; man sagt, daß Gottfried von Bouillon sie zuerst betrat (am 2. Juni 1083). (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 6. Kapitel, 2)
Eben diese Wasserfülle hauptsächlich bewahrte die untere Gegend vor unendlichem Unglück, vor einem Durchbruch der Emme, einem Ergießen des Hauptstromes durch eingerissene Schwellen und Dämme ins freie Land hinaus. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Wassernot im Emmental / 4)
Sorglich half er dabei dem Mädchen über jeden in ihrer Richtung liegenden umgestürzten Stamm, führte sie durch hier und da eingerissene Gräben und rückte, wenn auch langsam, doch weiter und weiter mit ihr vor. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Der Flatbootmann / 7. Kapitel (3))