In kurzer Zeit wußte er das Gemüth seines Herrn auswendig, alle Zugänge zu seinem Vertrauen hatte er ausgespäht und sich unvermerkt in seine Gunst eingestohlen. (Quelle: Friedrich Schiller - Spiel des Schicksals / 1)
Es bleib euch also unverhohlen, Daß auch in unsers Fräuleins Herz Die Liebe sich endlich eingestohlen; Die Liebe, mit der sie immer nur Scherz Getrieben. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Sechstes Buch)