Die Sprache der Literatur zwängt unsere Gedanken und Träume, Gefühle und Erinnerungen in ein eingleisiges System, das, gelinde gesagt, schwerfällig ist und allzu träge für die Zeit, in der wir leben. (Quelle: Die Zeit 1999)
Statt dessen soll es nur noch ein eingleisiges, abgestuftes System geben. (Quelle: Welt 1997)
Die studierte Kunsthistorikerin, Jahrgang 1955, hat schon früh erkannt, daß eingleisiges Spartendenken nicht unbedingt karrierefördernd ist. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)