" hieß es plötzlich, als eben der Comte de Foulard beschwichtigend sich einmengen wollte; die Gruppe zerteilte sich schnell und bildete zu beiden Seiten Fronte, durch die der Prinz begrüßend schritt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Darfst du Tränen und Stimmungen in die Musik einmengen: so ist sie nur die Dienerin derselben, nicht ihre Schöpferin. (Quelle: Jean Paul - Flegeljahre 27)
O ich könnte mich selbst in zwey spalten, daß ich eine solche Schüssel voll geschwungne Milch in eine so edle Unternehmung habe einmengen wollen. (Quelle: William Shakespeare - Heinrich der vierte, Erster Theil, II. Aufzug, 5. Scene)