Das Ergebnis - "Oberflächliches Labern findet nicht statt, die Schüler haben den Stoff besser parat und länger im Gedächtnis als ihre einsprachig unterrichteten Mitschüler", berichtet Marianne Zimmermann. (Quelle: Die Zeit 2002)
Andererseits gibt es bei der Sprachentwicklung von einsprachig aufwachsenden Kindern auch Unterschiede von neun bis zehn Monaten, die als normal gelten." (Quelle: Süddeutsche Online)
So bleiben beispielsweise die Universität der Bundeswehr, die Bamberger und Würzburger Universitäten von Haus aus einsprachig. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)