Da entsank den Bürgern der Mut; sie riefen Friede! (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XIX)
Da erkannte ich dich, die Waffe entsank meinen Händen, ich warf mich in deine Arme, die mich auffingen, und dann schlugen die Flammen über uns zusammen." (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XXIV)
Er versuchte zu schreiben; die Feder entsank der zitternden Hand nach den ersten Worten. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / VI. Buch, 2. Kapitel)