Und er sah erbarmungsvoll und mitleidig auf die Menschen herunter, welche dem Throne Gottes nicht so nahe standen wie er. (Quelle: Ludwig Thoma - Der heilige Hies)
Neben und vor dieser hinfälligen Gigantin schob eine kleinere Gestalt, ein Krönlein auf dem lieblichen Haupte, ihre schmalere Schulter erbarmungsvoll unter die untragbare Last. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Plautus im Nonnenkloster / 2)
< Auf diese Worte schlug die Zinsfrau erbarmungsvoll die Hände über dem Kopf zusammen und rief: >O du lieber Gott! (Quelle: Gottfried Keller - Die mißbrauchten Liebesbriefe / 4)