Die eingezogenen Güter mußten doch wieder ausgeliehen werden und am Ende die Hausmacht erblicher Magnaten vermehren; die Städte, nur noch im losen Verband mit den Bistümern, wären völlig frei geworden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 1. Kapitel, 2)
Robert belieh ihn und seine Nachkommen am 23. April 1358 zu Bari mit der Kastellanei Korinth als erblicher Baronie.14) Sie umfaßte die Gebiete des alten Pallene und Phlios sowie Teile der Argolis bis nach Troizen hin.15) (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / III. Buch, 5. Kapitel, 4)
Das aber nahm sie sehr übel und beteuerte, ihr Nervenleiden beruhe nur auf erblicher Belastung. _________________________________________________________________ (Quelle: Franziska Gräfin zu Reventlow - Der Geldkomplex / 3)