Weh über dich, daß du so reich bis und ich so arm bin; du hast mir ohne Schuld, göttliche und menschliche Barmherzigkeit verleugnend, mein einziges Kühlein genommen, das mich ernährte, von dem ich meinen ganzen Unterhalt hatte. (Quelle: Ludwig Bechstein - Der Richter und der Teufel)
So ernährte auch der Handel Tausende; in Erfurt hungerte niemand. (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Erfurt (4))
Und kaum war der Venetianische Krieg gestillt, so stand Mittelitalien wieder in Flammen; ja der Friede selbst ernährte einen neuen Krieg. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 3)
Johannes trug einen aus Kamelhaar gewebten Umhang, der von einem Lederriemen zusammengehalten wurde. Er ernährte sich von Heuschrecken und Honig, den er draußen fand.