Ganz eigen und erquicklich war da zu schauen, wie die gröbliche Kutte der Mindern Brüder und unsere feinere schwarze ein friedlich Farbenspiel abgaben. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / San Benedettos Dornen und San Francescos Rosen)
In wenigen Tropfen ist es weich und milde, das Wasser, kühl und erquicklich, schwach und flüchtig, der Finger zerreibt es. (Quelle: Otto Ernst - Meersymphonie / III. Largo mesto. - Adagio religioso)
Und die stillschweigende Ergänzung ist dann, daß die Arbeit des Mannes immer oder doch vorwiegend großzügig, abwechslungsreich, poesievoll, anmutig und erquicklich wäre. (Quelle: Otto Ernst - Vom grüngoldnen Baum / Meine Damen!)