Nicht indem Du in diesen Heiden mit ihm scharmützelst, indem Du ihn selbst angreifst, sein eigen Sein und Leben, seine Krone fassest, ihn so erschütterst, daß er auf dem Boden wankt, auf dem er steht. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / III, 6)
Du erschütterst mir Herz und Nieren; führe mich, bleibe bei mir bis an das Ende meiner Tage! (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / IV, 12, 2. Teil)
Auch erschütterst du das Vertrauen, das er in mich setzt. (Quelle: Franz Kafka - Der Prozeß / VIII.4)