" Glückliche Frau, der aus den bescheidensten Keimen auf Schritt und Tritt Dichtungen ersprießen! (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Paulinzelle (1))
Der Arme fragte nun den Reichen, wie er's denn mache, daß das Glück ihn so begünstige, während ihm, selbst bei aller angewandten Mühe, in seinem Hauswesen nichts Gedeihliches ersprießen wolle. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 510)
So unbedacht wird Aigisthos niemals sein, daß er dir noch mir ein Geschlecht ersprießen ließe, das ihn verdürbe! (Quelle: Projekt Gutenberg)