Denn, der poetische Ausdruck, sagt der Philosoph, ist das Abbild von des Dichters eigenen Begriffen; die Begriffe des Dichters sind das Abbild der Dinge; und die Dinge das Abbild des Urbildes, welches in dem göttlichen Verstande existieret. (Quelle: Gotthold Ephraim Lessing - Hamburgische Dramaturgie, 94. Stück)
Diese Galerie, und dieses Gemälde, und dieser Eumolp haben, allem Ansehen nach, nirgends als in der Phantasie des Petrons existieret. (Quelle: Gotthold Ephraim Lessing - Laokoon / V - 1)
Wir merken doch immer mehr, daß unsere Welt nicht nur durch die Ökonomie zusammengehalten wird, sondern durch den Wechsel von Arbeit und Besinnung, ohne den eine Gemeinschaft nicht existieret. (Quelle: TAZ 1997)